Um etwas mehr über die Entstehung unserer Schneidebretter zu erfahren, teilen wir mit den folgenden Bildern etwas unseres Werkstatt-Erleben.
Nachfolgend Bilder von der Herstellung der Schneidebretter
Herstellung eines Eiche-Stirnholz-Schneidebrettes
Die Herstellung eines Stirnholzschneidebretter beginnt mit der Auswahl der Blockware (Holzbohle), diese wird auf der Säge zuerst besäumt, danach werden möglichst verschnittarm die Kanteln ausgesägt. Im nächsten Schritt werden die Kanteln auf dem Hobel abgerichtet, bevor diese im Dickenhobel auf das jeweilige Endmaß ausgehobelt werden. Nach dem Aushobeln werden die Kanteln zu einem Längsholzschneidebrett verleimt. Nach der Trocknung des Leimes wird das Längsholzschneidebrett nochmals ausgehobelt und anschließend in Querrichtung zu den Kanteln wieder zersägt, so dass erneut Kanteln entstehen. Diese werden sortiert und erneut verleimt. Nach der Trocknung wird das Brett erneut auf die enggültige Dicke ausgehobelt, formatiert und gefast. Danach erfolgt ein erster Schleifdurchgang, bevor das Stirnholzschneidebrett gewässert wird. Das Wässern dient dem Aufstellen der Holzfasern, welche beim nachfolgenden Schleifen gekappt werden. Jetzt fehlt noch das Ölen mit lebensmittelechter Leinölfirnis. Nach der Trocknung ist das neue Stirnholzschneidebrett bereit für die Auslieferung.
Herstellung von Frühstücksbrettern
Die Herstellung der Frühstücksbretter entspricht der Herstellung anderer Längsholzschneidebretter.
Nachfolgend noch eine Sammlung von Bildern aus dem Werkstatt-Leben